Strandurlaub, Ferien in den Bergen, eine Kreuzfahrt oder ein Städtetrip – gibt es eine bessere Inspirationsquelle für tolle Fotos und lebendige Videos? Neue Orte, vielleicht sogar exotische Welten, fremde Kulturen und viele neue Bekanntschaften bieten interessante und attraktive Motive.
So bleiben die schönsten Erinnerungen und Eindrücke für eine sehr lange Zeit immer frisch. Oft kommt hier das Smartphone zum Einsatz. Das ist immer griffbereit, schnell eingestellt und gerade die hochpreisigen Geräte bieten dabei sogar eine vergleichsweise gute Bildqualität.
Deine Intention fungiert gleichzeitig als spezifisches Auswahlkriterium
Aber es geht noch besser: Mit einer Kamera, die explizit auf den mobilen Einsatz auf Reisen zugeschnitten ist, lassen sich noch bessere Ergebnisse erzielen. Auch zum Beispiel Reise- oder Travel-Vlogger profitieren von Reisekameras.
Für sie steht vor allem die Videoqualität, die Vielfalt an Videofunktionen und die Bearbeitungsoptionen im Fokus. Und in der Tat gibt es auch so einige Kameras, die einen hervorragenden Videomodus bieten. Du musst nur genau wissen, welche Kamera die für dein Vorhaben wichtigen Ausstattungskomponenten an Bord hat.
Dabei möchten wir dich unterstützen! Denn: Welches Modell ist die beste Kamera auf Reisen? In diesem Beitrag stellen wir dir daher verschiedene Kameravarianten vor, die sich optimal für den Einsatz auf Reisen eignen. Darunter befinden sich auch Modelle mit einem sehr hohen Spezialisierungsgrad.
Die beste Reisekamera: Was macht eine gute Reisekamera aus?
Vorab ist allerdings zu klären, wie eine optimale Reisekammer überhaupt beschaffen sein sollte. Ein wesentlicher Faktor ist diesbezüglich vor allem das Handling.
So sollte es dir deine Kamera ermöglichen, auch spontan und ohne einen großartigen Einstellungsmarathon zu fotografieren beziehungsweise zu filmen. Und das selbstverständlich in ansprechender Bild- und Videoqualität.
Ebenso bedeutend sind die Abmessungen und das Gewicht einer Reisekamera. Da du sie unterwegs, also mobil zum Einsatz bringst und sie während deines Trips ständig mit dir führst, sollte sie möglichst klein, leicht und damit eben auch super handlich sein.
Zudem ist Robustheit gefragt. Schließlich muss eine Reisekamera meistens eine hohe Nutzungsintensität verkraften und mit unterschiedlichsten Wetter- und Witterungsverhältnissen zurechtkommen.
Modelle mit IP Schutzklassen bieten Schutz vor Staub und Feuchtigkeit
Wichtig sind außerdem eine lange Akkulaufzeit sowie zusätzliche Sicherheitsfeatures, wie zum Beispiel der Schutz vor Staub, Feuchtigkeit oder Spritzwasser. Das wird durch IP-Schutzklassen dargestellt. Kameras mit der Schutzklasse IPX4 sind zum Beispiel gegen allseitiges Spritzwasser geschützt.
Möchtest du dagegen eine Kamera, die komplett wasserdicht ist, musst du auf die Schutzklasse IPX7 oder IPX8 besonders achten. Sehr nützlich für eine Reisekamera ist obendrein ein guter Zoom. Damit holst du ein Motiv so nah wie möglich heran.
Reisekameras für unterschiedliche Einsatzgebiete
Was möchtest du bei den Reisen bevorzugt fotografieren oder filmen? Die Beantwortung dieser Frage engt den Kandidatenkreis entscheidend ein.
Fotografierst du hauptsächlich sich bewegende Motive oder erstellst Videos etwa von einer Kanufahrt im Wildwasser, benötigst du eine Foto- und Filmkamera, die dynamische Vorgänge auch tatsächlich abbildet. In diesem Fall stellt eine spiegellose Kamera mit einer schnellen Serienrate die beste Wahl für dich dar.
Bist du aber an Landschaftsaufnahmen oder dem Ablichten von Sehenswürdigkeiten interessiert, ist die Serienrate ein eher unerheblicher Faktor. Vielmehr rückt hier unter anderem ein effektiv arbeitender Bildstabilisator in den Fokus.
Für das Erstellen von Urlaubsvideos sollte dein Kameramodell dagegen ausgezeichnet mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen zurechtkommen. Je nach Anforderung kannst du deinen Kamerakauf ganz gezielt auf dein Vorhaben ausrichten.
Automatische und manuelle Einstellungsoptionen sind gemeinsam am stärksten
Es geht dabei auf Reisen auch immer darum, ein komfortables Fotografieren und Filmen zu ermöglichen. Denn die Reisestrapazen alleine reichen schon. Da muss nicht auch noch die Fotokamera für viel Aufwand sorgen. Neben Gewicht, Abmessungen und Bauform sind daher oftmals auch automatisierbare Einstellungsoptionen ein Muss.
Das ist insbesondere für eine Einsteiger Kamera wichtig. Gerade für spontane Aufnahmen, die schnell erledigt sein müssen, stellen automatisch generierte Einstellungen eine wichtige Option dar. Andererseits willst du natürlich auch immer die Kontrolle über alle Möglichkeiten haben.
Wesentliche Erfolgsfaktoren für das Gelingen von Fotos und Videos sind in erster Linie ISO, die Blende sowie die Belichtung beziehungsweise die Belichtungszeit. Auch wenn Kameras die entsprechenden Einstellungen übernehmen, solltest du auf Wunsch die Werte selbst einstellen oder gegebenenfalls korrigieren können.
Darum ist auch ein GPS-Modul ein entscheidendes Auswahlkriterium
Moderne Systemkameras oder DSLRs bieten dir diese Möglichkeit in der Regel standardmäßig. Bei älteren oder preiswerten Kameravarianten ist das aber nicht zwingend der Fall. Die Möglichkeit, Objektive an deiner Kamera auszutauschen, stellt ebenfalls ein wichtiges Entscheidungskriterium dar.
Legst du besonderen Wert auf Authentizität und Nachvollziehbarkeit, solltest du eine Kameravariante mit integriertem GPS-Modul in Erwägung ziehen. Als Reiseblogger hinterlegst du dann insbesondere deine Fotos mit den exakten Koordinaten. Das kann die Glaubwürdigkeit und den realen Hintergrund von Reiseberichten oder Milieustudien zusätzlich enorm steigern.
Unsere Empfehlung: Dies sind die besten Reisekameras für Reiseblogger
Letztendlich gilt immer: Reisekameras müssen deine persönlichen Anforderungen und Vorlieben abdecken! Marken spielen dabei eine eher untergeordnete Rolle. Vielmehr kommt es auf die reine Funktionalität an.
Für den einen ist eine besonders handliche Kompaktkamera die beste Wahl, für einen anderen wiederum eine Systemkamera, die besonders gut bei dynamischen Motiven ist.
Wer sich dagegen bei seinen Reisen beispielsweise auf Landschaftsaufnahmen spezialisiert hat, zieht garantiert auch eine möglichst leichte DSLR in Betracht. Der ein oder andere Reisekameras-Test hat dies aufgezeigt.
Wir präsentieren dir im Folgenden im Rahmen von Kurzporträts verschiedene Reisekameras, die dir – je nach Vorhaben und Intention wirklichen Mehrwert auf deinen Reisen, Ausflügen oder auch Städtetrips bringen. Eine Systemkamera für Einsteiger bietet übrigens oftmals genau die leichte Handhabung, die auch unterwegs gefragt sind.
1. Reisekameras von Canon
Canon EOS R7: Dein ständiger Begleiter für alle Fälle
Die Canon EOS R7 erinnert technisch stark an das Profi-Top-Modell EOS R3, präsentiert sich dabei aber deutlich schlanker und weitaus günstiger. Insgesamt stellt die Canon Digitalkamera EOS R7 ein echtes Top-Modell im Mini-Format dar, das den wenigen Platz für viel Technik nutzt. Sie ist auch interessant als Einsteiger-Kamera.
Die Highlights auf einen Blick:
- APS-C-Sensor mit 32,5 Megapixel
- Kamerainterner 8-Stufen-Bildstabilisator
- Dual Pixel CMOS AF II mit Deep Learning
- Eindrucksvolle 4K-Videos
- Reihenaufnahmen (mechanischer Verschluss) mit bis zu 15 B/s
- Reihenaufnahmen (elektronischer Verschluss) mit bis zu 30 B/s
Beste Systemkamera mit kleinerem Sensor
Dank sehr hoher Bildqualität, einer großzügigen Ausstattung und eines extrem hohen Arbeitstempos ist die EOS R7 eine absolut empfehlenswerte Kamera. Der AF ist schnell und bietet eine tolle Motiverkennung.
Auch ein Bildstabilisator ist an Bord. Zudem erstellst du 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde. Andere Systemkameras mit APS-C oder MFT können da nicht mithalten. Es müsste dann schon eine deutlich teurere Vollformatkamera sein.
Einziger Schwachpunkt ist der teilweise pixelige Sucher
Diese Canon Digitalkamera ist somit ein echter Tipp für Hobby-Fotografen mit hohen Ansprüchen. Eine besonders starke Performance bietet das Canon Modell, wenn du gerne weiter entfernte Motive ablichtest.
Du kannst sie perfekt im Urlaub, auf Reisen und auch im normalen Alltag einsetzen. Allerdings musst du bei dieser Canon Kompaktkamera mitunter beim Sucher Abstriche machen. Für die Preisklasse und die Sensorgröße ist es oftmals vergleichsweise pixelig.
Canon EOS R8: Vollformat und professionelle Technik
Mit dieser Canon Kompaktkamera im Vollformat bekommst du viel Profi-Technik für wenig Geld. Besonders geeignet ist die kleine und leichte EOS R8 für Einsteiger, Urlaub und Reisende. Neben dem Vollformatsensor verfügt das Modell zudem über einen hervorragenden Autofokus und gewährleistet tolle Fotos und Videos unabhängig von den Lichtverhältnissen.
Die Highlights auf einen Blick:
- Deep Learning AF mit Verfolgung und Motiverkennung
- 24,2 MP mit bis zu ISO 102.400
- Fokus Bracketing zuzüglich Stacking intern
- Reihenaufnahmen bis zu 40 B/s
- Raw-Burst mit 30 B/s
- 4K 60p mit Oversampling (kein Crop)
Bildelektronik und Sensor stammen dabei von der Canon Systemkamera EOS R3 – und das ist ein Top-Modell für Profis. Dadurch besitzt die EOS R8 dann auch einen rasanten AF mit einer Motiverkennung, die professionellen Ansprüchen genügt. Auch das Filmen von Urlaubsfilmen oder Reiseeindrücken in 4K ist jederzeit möglich.
Zwei Kritikpunkte gibt es aber: Ebenso wie bei der Canon Digitalkamera EOS R7 ist der Sucher ziemlich pixelig. Zudem musst du auf einen Bildstabilisator verzichten.
Belichtungsnachführung
2. Reisekameras von Fujifilm
Fujifilm X-H2: Systemkamera im Kompaktformat mit Turbo-Sensor
Systemkameras mit kleinen APS-C-Sensoren gibt es viele, an die Performance der Fujifilm X-H2S kommt aber kaum ein anderes Modell heran. Besser machen es eigentlich nur die deutlich teureren Profi-Kameras mit Vollformatsensor. Die X-HS aus dem Portfolio der X-Serie bietet aber auch in der Tat Leistung auf den Punkt.
Die Highlights auf einen Blick:
- 40,2-Megapixel-Sensor x-Trans CMOS 5 HR
- 8K Video in 30P
- Integrierte Bildstabilisierung (IBIS)
- X-Prozessor 5
- Belichtungszeit von 1/180.000 s (elektronischer Verschluss)
Ob Tempo, Bildqualität oder Präzision – die Fujifilm X-H2 überzeugt auf der ganzen Linie und liefert Spitzenwerte im Dauermodus. Im Vergleich zu anderen Systemkameras verfügt das Kameramodell auch über den schnellsten und genausten Autofokus. Gerade für Reiseblogger ist das wichtig.
Dazu passt die kompakte Bauform, die unterwegs nicht übermäßig stört. Sehr interessant für spontane Aufnahmen während deiner Reisen ist auch das exzellente Arbeitstempo. So entgeht dir kein Motiv. Zusätzlich unterstützt dich dabei die präzise AF-Motiverkennung.
Gibt es auch Schwachstellen? Wenn überhaupt, dann erscheint das Menü ein wenig unübersichtlich. Daran gewöhnst du dich aber im Laufe der Zeit. Außerdem ist das im Hinblick auf die Gesamtperformance dieser Digitalkamera wirklich Meckern auf hohem Niveau.
Fujifilm X-T5 Systemkamera im Retrodesign als Spezialistin für Details
Charakteristisch für die Fujifilm X-T5 sind besonders detailreiche Fotos. Dafür sorgt ein 40-Megapixel-Sensor der Spitzenklasse. In Kombination mit einer kompakten Bauweise und einem einfachen Handling erhältst du mit der X-T5 eine Kamera, die eine stets überaus attraktive Reisebegleitung darstellt.
Die Highlights auf einen Blick:
- 40,2-Megapixel-Sensor X-Trans CMOS 5 HR
- Pixel Shift Multi-Shot (20 hochauflösende Bilder im Rohdaten-Format nacheinander)
- Fünf-Achsen-Bildstabilisierung
- X-Prozessor 5
- Videoqualität bis zu 6,2K/30p
Der rückwärtig belichtete Sensor, der für die brillante Bildqualität ohne störende Bildgeräusche steht, ist aber keinesfalls das einzige Highlight dieser Spitzenkamera. Neben vielen weiteren Funktionen und Features profitierst du dabei nachhaltig von der kamerainternen Fünf-Achsen-Bildstabilisierung (IBIS). Du kannst also jederzeit direkt aus der Hand fotografieren.
Dieses Feature ermöglicht es dir, über maximal sieben Blendenstufen die Kamerabewegungen auszugleichen.
Das bedeutet für dich: Du kannst in jeder Situation einfach direkt aus der freien Hand fotografieren. Echte Schnappschüsse sind da vorprogrammiert.
Auch Reise-Vlogger kommen mit der X-T5 gut zurecht
Mit ISO solltest du es allerdings nicht übertreiben. Bis ISO 1.600 sind tolle Fotos jederzeit garantiert. Bei höheren ISO-Werten reduziert sich die Schärfe dann aber doch. Dadurch wirken deine Bilder etwas flächig. Reise-Vlogger treffen mit der X-T5 übrigens auch eine gute Wahl.
Videos gelingen meistens in hoher Bildqualität und mit viel Kontrast und Stärke. Teilweise sind die Ergebnisse sogar besser als die der beiden Schwestermodelle X-H2 und X-H2S. Allerdings bieten diese deutlich mehr Videofunktionen und Einstellungsoptionen. Trotzdem aber stellt die X-T5 auch für den Videodreh auf Reisen eine ausgezeichnete Alternativlösung dar.
3. Reisekameras von Nikon
Nikon Systemkamera Z5: Systemkamera für Einsteiger in das Travel-Bloggen
Die spiegellose Vollformatkamera ist nicht nur äußerst robust, sondern auch ausgesprochen leicht und sehr einfach zu bedienen. Das sind schon einmal beste Voraussetzungen für eine performancestarke Reisekamera. Aber sie kann noch mehr.
Die Highlights auf einen Blick:
- tolles Handling
- Zoomobjektiv NIKKOR Z 24-200 mm f4,0-6,3 VR
- Blendenautomatik und Spotbelichtung
- 4K-Video
- min. Naheinstellung bis 50 cm
- sehr großer und detailreicher Sucher
Die Z5 ist eine handliche und leistungsstarke Reisebegleitung. Hinzu kommen noch ein richtig guter Sucher, eine absolut überzeugende Bildqualität und eine einfache Bedienung. Selbst für anspruchsvolle Fotografierende fungiert die Z5 als ausgezeichnete Lösung. Das kleine Mini-Zoom liefert eine Bildqualität, bei der nicht alle deutlich kostenintensiveren Optiken mithalten können.
Ein kleines Problem stellt allerdings die vergleichsweise niedrige Seriengeschwindigkeit dar. Reise-Vlogger können sich ebenfalls auf eine astreine Videoqualität freuen. Allerdings kannst du im 4K-Modus nur pixelgenau filmen. Der ganze Sensor steht dir hier nicht zur Verfügung.
Nikon Systemkamera Z fc: Kantig, kompakt und einfach richtig gut
Die Nikon Systemkamera Z fc kommt im Retro-Look der 1980er-Jahre daher. Sie sieht aber nicht nur ausgezeichnet aus, sondern bietet dir auch eine perfekte Performance.
Die Highlights auf einen Blick:
- neig- und drehbarer Monitor
- 20,9 Megapixel in APS-C-Größe (DX-Format)
- bis zu 11 Bilder/s mit dem Expeed 6-Prozessor
- 4K-Videos
- min. Naheinstellung bis 50 cm
- Wi-Fi und Bluetooth
Diese gute Performance spiegelt sich dann auch in einer tollen Bildqualität wider. Oder auch in dem schnellen und exakten Autofokus, der Kompaktheit, dem geringen Gewicht und der einfachen Handhabung. Auch die gute App-Anbindung überzeugt auf der ganzen Linie.
Kurzum: Die Nikon Z fc bietet dir alle Features, die eine gute Kamera für Reise- und Urlaubsfotos aufweisen sollte. Ein kleiner Nachteil: Da ein Griff fehlt, wird es bei großen Objektiven mitunter etwas unhandlich. Mehr gibt es aber wirklich nicht zu bemängeln.
Die besten Reisekameras – weitere gute Lösungen im Überblick
Olympus Systemkamera OM-1
Die kleine Olympus Systemkamera überzeugt mit einem guten Bildsensor und schnellem Bildprozessor. Hinzu kommen eine hohe Bildqualität, ein schnelles Arbeitstempo sowie ein genauer Autofokus mit toller Motiverkennung.
Kleiner Wermutstropfen für Reise-Vlogger: Die Olympus Systemkamera greift bei 4K-Videos nicht auf den kompletten Sensor zurück.
Panasonic Lumix G9 II
Die Panasonic Lumix G9 II überzeugt in vielerlei Hinsicht als Reisekamera. Gerade unterwegs beziehungsweise auf Reisen macht die intuitive Bedienung richtig Spaß.
Die Leistungsperformance sowohl bei der Fotografie als auch bei der Videografie ist unabhängig von Tageszeit und Lichtverhältnissen durchgehend gut. Insgesamt eine klare Verbesserung gegenüber der G9.
Panasonic Lumix GH6
Bist du auf Reisevideos spezialisiert? Dann ist die Panasonic Lumix GH6 die beste Reisekamera für dich. Denn sie präsentiert sich als ein echter Videospezialist.
Und das Beste dabei: Der verbaute 25-Megapixel-Sensor (Auflösung 5776 x 4336 Pixel) liefert auch sehr qualitätsstarke Fotos.
Panasonic Lumix S5 II
Eine hohe Bildqualität bei Fotos und Videos, ein schneller AF sowie ein detailreicher und vergleichsweise großer Sucher – das sind die herausragenden Merkmale der Vollformatkamera.
Dieses kompakt und robust gefertigte Modell überzeugt aber vor allem als Spezialist für Urlaubs- und Reisevideos.
Sony Alpha 7C II
Dank hoher Bildschärfe und Detailtreue sowie einem hervorragenden Autofokus schneidet die Sony Alpha 7C II in nahezu jedem Reisekameras-Test gut ab.
Gerade für die Reisefotografie stellt das Modell eine starke Lösung dar.
Sony Alpha 6600
Die Sony Alpha 6600 bringt alles mit, was die beste Kamera für Reise-Blogger tatsächlich auch auszeichnen sollte.
Das sind eine hohe Bildqualität, einen eingebauten Bildstabilisator sowie einen Top-Autofokus. Suchst du für deine Urlaubsfotos dagegen eine Einsteiger-Kamera, ist die Alpha 6100 die bessere Wahl.
Sony RX100 Mark VII
Diese Edel-Kompaktkamera von Sony findet in jeder Jacken- oder Hosentasche Platz. Die RX100 VII liefert dabei Aufnahmen in überzeugender Qualität und reagiert blitzschnell.
Auch der schnelle AF ist ein echtes Produkt-Highlight. Für schnelle Fotos und Videos auf Reisen bringt dir das echten Mehrwert.
Insta360 One RS
Die Insta360 One RS stellt für diejenigen die beste Wahl dar, die im Urlaub oder auf Reisen nicht nur Action erleben, sondern auch in lebendiger Form festhalten möchten. Du kannst dich auf eine stets tolle Aufnahmequalität sowie eine einwandfreie Bildstabilisierung freuen.
Action bleibt so wirklich auch Action. Die vielen Aufnahmemodi dieser speziellen Reisekamera macht die Insta360 One RS auch interessant für Profi-Blogger und -Vlogger.
Insta360 X3
In nahezu jedem Reisekameras-Test findet dieses Modell als eine einfach zu bedienende, komfortabel ausgestattete und hochwertige 360-Grad-Kamera positive Erwähnung.
Die hohe Fotoauflösung, der 5.7K 360 Videomodus sowie der 4K-Einzellinsenmodus stehen für atemberaubende Aufnahmen. Dass sie bis zu zehn Metern wasserdicht ist, verschafft dir ganz neue Perspektiven hinsichtlich Urlaubsfilmen und Reisedokumentationen.
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