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    Die besten Sony Objektive: Festbrennweite und Zoom im Fokus

    Fotografie ist weit mehr als nur das Drücken eines Auslösers – es ist das Spiel mit Licht, Perspektive und vor allem dem richtigen Equipment. Unter den vielen Entscheidungen, die du als Fotograf treffen musst, steht die Wahl des Objektivs deshalb zwar vielleicht nicht an allererster Stelle, aber definitiv ganz weit vorn.

    Heute nehmen wir besonders zwei Typen in den Fokus: Festbrennweiten-Objektive und Zoom-Objektive. Doch was macht diese Objektive so besonders, und warum lohnt es sich, einen genauen Blick auf die Modelle von Sony zu werfen?

    Festbrennweiten-Objektive bieten eine unvergleichliche Bildqualität, die vor allem durch ihre einfache Konstruktion und die meist größere Blendenöffnung erreicht wird. Dadurch werden besonders scharfe Bilder und eindrucksvolle Bokeh-Effekte ermöglicht.

    Auf der anderen Seite stehen Zoom-Objektive, die mit ihrer Vielseitigkeit punkten. Sie erlauben es, ohne Objektivwechsel unterschiedliche Brennweiten abzudecken, was besonders praktisch in Situationen ist, in denen Flexibilität gefragt ist.

    Sony hat sich in den vergangenen Jahren als einer der führenden Hersteller auf dem Gebiet der Objektive etabliert. Mit einer breiten Palette an Festbrennweiten und Zoom-Objektiven bietet das Unternehmen für jeden Fotografen das passende Werkzeug.

    Ganz gleich, ob du gerade erst in die Fotografie einsteigst oder bereits professionelle Ansprüche hast. Bei Sony findest du hochwertige Objektive, mit deren Hilfe du deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst.

    In diesem Artikel stellen wir dir die besten Sony Objektive vor – sowohl Festbrennweiten als auch Zoom-Modelle. So findest du genau das richtige Equipment für deine Bedürfnisse und kannst deine fotografischen Fähigkeiten auf das nächste Level heben.

    Festbrennweite vs. Zoom: Was ist das Richtige für dich?

    Zoom-Objektive und Objektive mit Festbrennweite unterscheiden sich fundamental. Wenn du also nicht gleich deutlich mehr Geld in die Hand nehmen und dir beide Varianten besorgen möchtest, musst du eine schwere Entscheidung treffen.

    Wie so oft gilt hier: Eine eindeutig bessere Wahl gibt es nicht – denn beide Varianten haben ihre Daseinsberechtigung.

    Festbrennweiten-Objektive sind bei vielen Fotografen aufgrund ihrer tollen Bildqualität beliebt. Da sie auf eine einzige Brennweite ausgelegt sind, haben sie eine einfachere Konstruktion als Zoom-Objektive.

    Das sorgt in der Regel für weniger optische Verzerrungen und eine höhere Lichtstärke. Objektive mit Festbrennweite sind oft leichter und kompakter. Das macht sie ideal in Situationen, in denen du unauffällig arbeiten möchtest – beispielsweise in der Straßenfotografie oder bei Porträtaufnahmen.

    Zudem fördert eine Festbrennweite deine Kreativität. Sie zwingt dich dazu, deinen Point of View zu ändern. Dadurch entdeckst du neue Perspektiven, anstatt einfach nur heranzuzoomen.

    Zoom-Objektive hingegen bieten große Flexibilität. Mit einem einzigen Objektiv kannst du eine Vielzahl von Brennweiten abdecken. Das ist natürlich besonders praktisch, wenn du verschiedene Motive in kurzer Zeit festhalten möchtest, ohne das Objektiv zu wechseln.

    Allerdings geht diese Vielseitigkeit oft mit einem Kompromiss bezüglich Bildqualität einher, da Zoom-Objektive komplexere optische Konstruktionen haben. Sie sind außerdem oft größer und schwerer als Festbrennweiten, was bei längeren Shootings anstrengend sein kann.

    Fotografie einer Landschaft

    Falls du dir einen schnellen Überblick verschaffen möchtest, haben wir die wichtigsten Punkte noch einmal in einer Tabelle zusammengestellt:

    Kriterium Festbrennweite Zoom-Objektiv
    Bildqualität Höher durch einfache optische Konstruktion Etwas geringer durch komplexere Konstruktion
    Lichtstärke In der Regel höher Variiert, oft weniger lichtstark
    Größe und Gewicht Kompakter und leichter Größer und schwerer
    Flexibilität Festgelegte Brennweite, weniger flexibel Verschiedene Brennweiten in einem Objektiv
    Kreativität Fördert Kreativität durch Einschränkung Erlaubt schnelles Anpassen der Brennweite
    Preis Oft günstiger Oft teurer, besonders bei hochwertigen Modellen
    Einsatzgebiet Porträt-, Straßen-, und Landschaftsfotografie Vielseitig einsetzbar, ideal für Reisen und Events

    Worauf du beim Kauf eines Sony Festbrennweiten- oder Zoom-Objektivs achten solltest

    Der Kauf eines neuen Objektivs ist immer eine spannende Angelegenheit. Es eröffnet dir neue Möglichkeiten, deine fotografischen Fähigkeiten zu erweitern. Außerdem kannst du dadurch kreativere Bilder schaffen.

    Mit einem Sony Festbrennweiten- oder Zoom-Objektiv kannst du prinzipiell wenig falsch machen. Qualitativ spielen diese nämlich in der obersten Liga mit. Allerdings gibt es trotzdem einige Punkte, die du bedenken musst.

    Zunächst solltest du dir überlegen, wofür du das Objektiv hauptsächlich einsetzen möchtest. Wenn du primär Porträts aufnehmen willst, ist eine lichtstarke Festbrennweite ideal. Sie sollte eine große Blendenöffnung haben. Diese hilft dir, dein Motiv scharf vom Hintergrund zu trennen. Außerdem erzeugt sie ein schönes Bokeh.

    Wenn du häufig auf Reisen fotografierst, könnte ein Zoom-Objektiv die bessere Wahl sein. Dasselbe gilt, wenn du Veranstaltungen dokumentierst. Ein Zoomobjektiv bietet dir Flexibilität: Du kannst verschiedene Brennweiten schnell abdecken, ohne das Objektiv wechseln zu müssen.

    Ein wichtiger Punkt ist die Lichtstärke des Objektivs. Eine größere Blendenöffnung erkennst du an einer kleineren f-Zahl. Sie bedeutet, dass mehr Licht auf den Sensor fällt. Festbrennweiten-Objektive sind in der Regel lichtstärker als Zoom-Objektive. Das ist bei Innenaufnahmen und beim Fotografieren bei schwierigen Lichtverhältnissen von Vorteil.

    Sony Kamera auf dem Tisch

    Weitere Kriterien, die du beachten darfst

    Auch das Gewicht und die Größe des Objektivs solltest du auf keinen Fall unterschätzen, besonders wenn du häufig unterwegs bist. Während Festbrennweiten-Objektive oft leichter und kompakter sind, bringen Zoom-Objektive durch ihre komplexere Konstruktion mehr Gewicht auf die Waage. Überlege dir also, wie viel du bereit bist, zu tragen, und wie wichtig dir Mobilität ist.

    Die Qualität des Autofokus ist ebenfalls ein entscheidender Faktor. Sony Objektive sind generell bekannt für ihren schnellen und präzisen Autofokus, der oft als bester auf dem Markt genannt wird. Wenn du viele bewegte Motive fotografieren möchtest, ist das ein wichtiger Punkt.

    Zu guter Letzt spielt natürlich auch der Preis eine Rolle. Festbrennweiten-Objektive sind oft günstiger als Zoom-Objektive – insbesondere wenn es um hochwertige Modelle geht. 

    Dennoch solltest du nicht nur auf den Preis schauen, sondern auch auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Manchmal lohnt es sich, etwas mehr zu investieren, um ein Objektiv zu bekommen, das perfekt zu deinen Anforderungen passt und dir viele Jahre Freude bereitet.

    Die besten Sony Festbrennweiten-Objektive

    Kommen wir nun aber zum Punkt. Wir stellen dir die besten Sony Objektive vor – zunächst in der Kategorie Festbrennweite.

    Sony SEL FE 24mm f1,4 GM

    Sony SEL FE 24mm f1,4 GM

    Du siehst dich selbst als eher anspruchsvollen Landschafts-, Architektur- und Astro-Fotografen, der viel Wert auf höchste Bildqualität und kreative Weitwinkelaufnahmen legt? Dann solltest du unbedingt einen Blick auf das SEL FE 24mm f1,4 GM werfen.

    Mit einer großen Blendenöffnung von f/1.4 ermöglicht es herausragende Aufnahmen bei schwachem Licht. Es erzeugt ein wunderschönes Bokeh, das den Hintergrund weichzeichnet und das Motiv in den Vordergrund rückt.

    Für Anfänger, die gerade erst in die Fotografie einsteigen, könnte dieses Objektiv jedoch etwas überdimensioniert sein. Dies gilt sowohl in Bezug auf die technischen Fähigkeiten als auch auf den Preis von knapp 1.200 Euro (Stand: August 2024). Auch, wenn du hauptsächlich Porträts oder Detailaufnahmen machst, könnte ein anderes Objektiv besser zu deinen Bedürfnissen passen.

    Sony SEL FE 35mm f1,4 GM

    Sony Objektiv SEL FE 35mm f1,4 GM

    Auch das SEL FE 35mm f1,4 GM ist ob seines Preises von etwa 1.300 Euro (Stand: August 2024) nicht unbedingt ein Objektiv für blutige Anfänger. Es beeindruckt jedoch besonders durch seine herausragende Bildqualität und Lichtstärke.

    Mit seiner Blendenöffnung von f/1.4 eignet es sich ideal für Situationen mit wenig Licht. Es bietet ein weiches, ästhetisches Bokeh. Dieses Bokeh lässt Porträts und Nahaufnahmen besonders toll wirken.

    Da dieses Objektiv obendrein relativ kompakt und leicht ist, ist es eine gute Wahl für Reisen, Streetfotografie und alltägliche Aufnahmen. Fotografen, die auf der Suche nach einem vielseitigen Objektiv für ihre Sony Kamera sind, werden das 35mm f/1.4 GM zu schätzen wissen. Das Objektiv zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit aus und es ist einfach zu handhaben.

    Sony SEL FE 50mm f1,4 GM

    Ebenfalls nicht ganz günstig ist das SEL FE 50mm f1,4 GM für 1.700 Euro (Stand: August 2024). Es ist allerdings definitiv ein hochwertiges Festbrennweiten-Objektiv, das durch seine hervorragende Bildqualität und die große Blendenöffnung von f/1.4 überzeugt.

    Diese ermöglicht nicht nur beeindruckende Fotos bei wenig Licht, sondern auch ein wunderschönes Bokeh, das fast jedes Motiv perfekt in Szene setzt.

    Für Einsteiger, die nach einem vielseitigen Objektiv suchen, könnte der Preis eine Hürde darstellen. Für fortgeschrittene Fotografen, die Wert auf höchste Bildqualität legen und ein vielseitiges Werkzeug benötigen, ist es aber ideal. Wenn du vorwiegend Landschaften fotografierst, könnte jedoch ein Weitwinkelobjektiv besser geeignet sein.

    Sony FE 85mm 1:1,4 GM

    Sony FE 85mm 1:1,4 GM

    Bei der Entwicklung des FE 85mm 1:1,4 GM für knapp 1.400 Euro (Stand: August 2024) hat sich Sony speziell für Portraitfotografen so richtig ins Zeug gelegt. Es hat eine Brennweite von 85mm und eine lichtstarke Blende von f/1.4. Dadurch erzeugt es beeindruckend scharfe Bilder. Das Objektiv bietet ein wunderschönes, cremiges Bokeh. Der Hintergrund wird sanft verschwommen und dein Motiv wird dadurch perfekt hervorgehoben.

    Dieses Objektiv ist ideal für professionelle Fotografen und sehr ambitionierte Amateure, die höchste Bildqualität und Präzision voraussetzen. Auf Anfänger oder Gelegenheitsfotografen könnte der hohe Preis aber abschreckend wirken. Wenn du eine vielseitige oder budgetfreundliche Option suchst, ist ein anderes Objektiv möglicherweise die bessere Wahl.

    Sony SEL 90mm 1:2,8 FE Macro G OSS

    Sony SEL 90mm 1:2,8 FE Macro G OSS

    Du hast ein Auge für Details und Nahaufnahmen von Insekten oder Pflanzen sind genau dein Ding? Dann hat Sony mit dem SEL 90mm 1:2,8 FE Macro G OSS das perfekte Objektiv in petto. Der Preis liegt bei circa 800 Euro (Stand: August 2024). Das ist für Anfänger gerade noch vertretbar.

    Mit einer Brennweite von 90mm und einer maximalen Blendenöffnung von f/2.8 liefert es extrem scharfe Bilder mit feinsten Details. Das macht es ideal für die Fotografie von Blumen, Insekten und anderen kleinen Objekten. Dank des integrierten optischen Bildstabilisators (OSS) gelingen selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen stabile und klare Aufnahmen.

    Sony SEL FE 135mm f1,8 GM

    Sony SEL FE 135mm f1,8 GM

    Für happige 1.600 Euro (Stand: August 2024) bekommst du mit dem SEL FE 135mm f1,8 GM ein herausragendes Teleobjektiv, das speziell für Porträtfotografie entwickelt wurde. Mit seiner Brennweite von 135mm und der lichtstarken Blende von f/1.8 liefert es außergewöhnlich scharfe Bilder. Das Bokeh ist traumhaft und lässt den Hintergrund wunderschön verschwimmen.

    Dank des schnellen und präzisen Autofokus ist es obendrein ideal für Aufnahmen, bei denen es auf Geschwindigkeit ankommt.

    Für Anfänger oder Fotografen, die ein vielseitigeres Objektiv benötigen, könnte die feste Brennweite von 135mm vielleicht etwas einschränkend sein. Deshalb finden wir, dass es eher für professionelle Fotografen, die höchste Bildqualität und einen dramatischen Look in ihren Porträts suchen, optimal ist.

    Die besten Sony Zoom Objektive

    Falls du mehr Wert auf Flexibilität als auf absolute Exzellenz legst, wird dich die Kategorie der Zoom-Objektive vielleicht mehr interessieren. Wir zeigen dir, welche Objektive von Sony uns in dieser Kategorie besonders überzeugt haben.

    Sony SEL FE 16-35mm f2,8 GM II

    Sony SEL FE 16-35mm f2,8 GM II

    Mit einem stolzen Preis von knapp 2.300 Euro (Stand: August 2024) ist das SEL FE 16-35mm f2,8 GM II das bislang teuerste Objektiv auf unserer Liste. Anfänger werden an dieser Stelle also vielleicht schon zum nächsten Kandidaten springen. 

    Das SEL FE 16-35mm f/2.8 GM II ist jedenfalls ein hochleistungsfähiges Weitwinkel-Zoomobjektiv, das speziell für anspruchsvolle Fotografen entwickelt wurde. Mit einer konstanten Blende von f/2.8 über den gesamten Zoombereich ermöglicht es helle, scharfe Bilder selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen. 

    Die Brennweite von 16-35mm macht es ideal für Landschafts-, Architektur- und Innenaufnahmen, bei denen es auf große Bildwinkel ankommt. Dank der schnellen und leisen Autofokus-Technologie ist es auch für Videoaufnahmen bestens geeignet.

    Sony FE 24-70mm f2,8 GM II

    Sony FE 24-70mm f2,8 GM II

    Mit dem FE 24-70mm f2,8 GM II bewegen wir uns ebenfalls im höheren Preisbereich – knapp 2.200 Euro (Stand: August 2024) kostet dieses Modell. Die Brennweite von 24-70mm macht es extrem flexibel und damit geeignet für verschiedenste Aufnahmesituationen – von Porträts bis hin zu Landschaften und Events.

    Dabei ist die durchgehende Blende von f/2.8 über den gesamten Zoombereich ebenfalls behilflich. Sie sorgt dafür, dass du fast immer scharfe, kontrastreiche Bilder mit lebendigen Farben erhältst.

    Sony SEL 24-105mm f4,0 G OSS

    Sony SEL 24-105mm f4,0 G OSS

    Für knapp 800 Euro (Stand: August 2024) bekommst du mit diesem Modell ein vielseitiges Zoomobjektiv. Es deckt einen weiten Brennweitenbereich von 24-105mm ab. Es eignet sich auch fürs Fotografieren für Anfänger.

    Mit einer konstanten Blende von f/4 über den gesamten Zoombereich bietet es scharfe Aufnahmen. Der optische Bildstabilisator (OSS) sorgt für stabile Aufnahmen, auch bei wenig Licht. Es ist robust gebaut und wetterfest – und damit ideal für Reisen.

     

    Sony SEL FE 70-200mm f2,8 GM II

    Sony SEL FE 70-200mm f2,8 GM II

    Für das SEL FE 70-200mm f2,8 GM II musst du noch einmal etwas tiefer in die Tasche greifen als für das SEL FE 16-35mm f2,8 GM II. Es kostet ganze 2.800 Euro (Stand: August 2024). Wenn du das Beste aus deiner Ausrüstung herausholen möchtest, bist du mit diesem Modell gut bedient. Der hohe Preis und das relativ große Gewicht könnten jedoch für Einsteiger und Gelegenheitsfotografen eher weniger attraktiv sein.

    Wenn du bereit bist, ein paar Scheine in die Hand zu nehmen, bekommst du hier hervorragende Bildqualität. Dazu kommt eine schnelle Autofokussierung. Außerdem bietet es eine konstante Blende von f/2.8. Die Bilder sind scharf und farbintensiv. Auch das Bokeh ist beeindruckend.

    Sony SEL 200-600mm F5,6-6,3 E-Mount

    Sony SEL 200-600mm F5,6-6,3 E-Mount

    Falls du dich auf Tier- und Sportfotografie fokussierst, führt an diesem Modell kaum ein Weg vorbei. Zwar kostet es ganze 1.500 Euro (Stand: August 2024).

    Es bietet dafür aber auch eine enorme Reichweite. Trotz der etwas kleineren maximalen Blende (f/5.6-6.3) liefert es scharfe und detailreiche Bilder. Der integrierte optische Bildstabilisator (OSS) sorgt für stabile Aufnahmen, auch bei längeren Brennweiten.

    Sony FE 100-400 mm f4,5–5,6 GM OSS

    Sony Objektiv FE 100-400 mm f4,5–5,6 GM OSS

    Auch das FE 100-400 mm f4,5–5,6 GM OSS trägt einen stolzen Preis von knapp 2.100 Euro (Stand: August 2024). Wenn du Ambitionen in den Bereichen Sport-, Natur- und Tierfotografie hast, bist du mit ihm gut bedient. Auch wenn du einfach nur größtmöglichen Spaß haben willst, bist du mit ihm gut bedient. 

    Mit einer Brennweite von 100-400mm bietet es eine beeindruckende Reichweite, während der schnelle und präzise Autofokus dafür sorgt, dass du auch sich schnell bewegende Motive problemlos einfangen kannst. Die Bildqualität bleibt über den gesamten Zoombereich scharf und detailreich.

    Sony Objektive Fazit: Festbrennweite oder Zoom?

    Ob du dich letztlich für ein Objektiv mit Festbrennweite oder mit Zoom entscheidest, hängt vollends von deinen persönlichen Vorlieben ab. Bevorzugst du große Flexibilität und willst deiner Kreativität freien Lauf lassen, ohne andauernd das Objektiv wechseln zu müssen? Oder bist du gerade dabei, das Fotografieren zu lernen? In beiden Fällen ist ein Zoom-Objektiv höchstwahrscheinlich keine schlechte Wahl.

    Ein Objektiv mit Festbrennweite kann deine Kreativität aber genauso fördern, wenn auch auf andere Weise. Mit einem solchen Objektiv bist du dazu gezwungen, im Hinblick auf Perspektive und Distanz kreativ zu werden. Mit etwas Geschick bekommst du dafür am Ende Fotos in bester Qualität.

    Sony bietet in beiden Kategorien herausragende Objektive. Diese passen perfekt zu verschiedenen Sony Kameras. Zum Beispiel sind das Sony Alpha 6000 Objektive oder Sony Alpha 7 III Objektive.

    Übrigens: Die Kameras von Sony – ganz egal, ob Sony Digitalkamera, Sony Spiegelreflexkamera, Sony Bridgekamera, Sony Kompaktkamera – schlagen sich in unserem Kameravergleich hervorragend.

    Alexander
    Alexander
    Als einer der Fotoexperten bei FotografierenLernen.net hilft dir Alexander gerne, die Besonderheiten der Branche, und erklärt, warum es immer eine gute Idee ist, die 1000 Ideen im Kopf in die Fotos zu verwandeln. Er wird von Neugierde, seiner Leidenschaft für die Fotografie und den unendlichen Möglichkeiten der Bildbearbeitung, die die digitale Welt bietet, angetrieben. Die Fotografie ist nicht nur ein Hobby, sondern ein Abenteuer! Beim Fotografieren geht es darum, die persönliche Vision zu teilen. Seit 2010 konnte Alexander in seiner Kariere als professioneller Fotograf für Firmen wie: SAP, ebay oder Der Tagesspeigel arbeiten. Seine Lieblingsthemen sind Technik und Portraits. Außerdem liebt er Siberian Huskys.
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